Eine Kreuzfahrt auf dem ältesten Schiff der Hurtigruten ist wie eine Reise in die Vergangenheit. Dank der gut erhaltenen Originalausstattung strahlt das Schiff das nostalgische Flair der 1960er Jahre aus. Seit 1964 ist es auf der klassischen Postschiffroute zwischen Bergen und Kirkenes unterwegs und passiert dabei felsige Fjorde, Steilküsten, idyllische Hafenstädte und Insellandschaften.
10. April. Eiskalter Wind treibt mich die steile Gangway hinauf. In Kirkenes, im Osten der Finnmark, herrscht noch tiefster Winter. „Wir haben heute -4°, für uns sind das frühlingshafte Temperaturen“, hat mir am Morgen ein Einheimischer erklärt“. Vier Arten von Winter soll es in der Finnmark geben. Der Sommer schaut nur kurz vorbei. Die MS Lofoten, das älteste Schiff der Hurtigruten, wird uns die nächsten paar Tage beherbergen. Seit sie am 5. März 1964 erstmals in Bergen ablegte, hat sie fast drei Millionen Seemeilen zurückgelegt und 1,25 Millionen Gäste befördert. Das mit 87 Metern Länge und 13 Metern Breite kleinste Schiff der Hurtigruten steht seit 2011 unter Denkmalschutz. Der Check-in geht schnell vonstatten und wenige Minuten später stehe ich in meiner kleinen Kabine im zweiten Unterdeck. Ich stelle mein Gepäck ab und gehe wieder hinauf, denn ich möchte die Abfahrt des Schiffes nicht versäumen. Auf dem Oberdeck steht der Saxophonspieler Tore Ljøkjel, der die Ausfahrt aus dem Hafen mit einer schaurig schönen Melodie aus Peer Gynt begleitet. Die Klänge verteilen sich im Fjord. Es ist, als würden sie ringsum aus hundert Lautsprechern dringen.
Der Himmel ist bedeckt, die Luft ist frisch und salzig. Die Kälte treibt mich bald wieder ins Innere des Schiffes, das noch immer das nostalgische Flair der 1960er Jahre ausstrahlt. Große Fenster in den Panoramasalons und im Speisesaal ermöglichen einen ungehinderten Blick über Fjorde, Landschaft und Meer. Auf einer Anrichte in der Cafeteria steht die obligatorische riesige Cremetorte zum 50. Geburtstag des Schiffes. Der Gong zum Mittagessen ertönt. Dieses besteht aus einem Buffet mit einer Vielzahl aus Speisen, bei dem auch ich als Vegetarier nicht zu kurz komme.
Unser erster Stopp am Nachmittag ist Vardø auf der Insel Vardøya in der Barentssee. Vardø ist die östlichste Siedlung Norwegens und die einzige arktische Stadt des Landes. „Die trostloseste Stadt des Landes“, denke ich, als ich die leeren Straßen und die Massen an Schnee sehe. Irgendwie erinnert mich der Ort mit den kleinen Holzhäusern an Kleinstädte in meiner zeitweiligen Wahlheimat Michigan – mit der Ausnahme, dass in Vardø aufgrund des arktischen Klimas keine Bäume wachsen.
Die Insel ist über einen fast drei Kilometer langen Unterwassertunnel mit dem Festland verbunden. Auf einem Hügel steht gut sichtbar eine Kuppel, die das Stadtbild beherrscht. Ein Relikt aus der Zeit des Kalten Krieges. Die Kuppel, ein Radargerät, diente als Frühwarnsystem der NATO. Außer den Passagieren der MS Lofoten ist kein Mensch unterwegs. Der einzige Lärm, den man hört, sind unsere Schritte und das Gekreische der Möwen, das schließlich vom Schiffshorn unterbrochen wird. Es ist Zeit, an Bord zurückzukehren.
In der Nacht finde ich kaum Schlaf. Es ist das erste Mal, dass ich auf einem Schiff übernachte. Abgesehen von der alten Queen Mary im Hafen von Long Beach, die seit Jahren jedoch nicht mehr abgelegt hat. Da es sich bei der MS Lofoten nicht nur um ein Passagier-, sondern auch um ein Frachtschiff handelt, wird an jedem Hafen, den wir anlaufen, be- und entladen. Durch die Vibrationen, die Schrauben- und Ladegeräusche wache ich in den frühen Morgenstunden auf.
11. April. Unser erster Stopp am Morgen ist Hammerfest, die nördlichste Stadt Europas und 1891 die erste Stadt Norwegens mit elektrischen Straßenlaternen. Wir haben nur eine Stunde Aufenthalt. Katja vom dortigen Tourist Office hat eine kurze Stadtrundfahrt organisiert und erzählt uns unterwegs alles Wissenswerte über die sich stark entwickelnde Stadt sowie die Kultur und Geschichte der Samen. Vom Aussichtspunkt haben wir einen herrlichen Blick über Hammerfest und den Fjord.
Katja ist Deutsche und lebt seit zwei Jahren in Norwegen. „Hier sind Frauen beruflich nicht so benachteiligt wie in Deutschland“, sagt sie. Auch ohne Norwegischkenntnisse fand die studierte Politikwissenschaftlerin sofort eine Stelle in der Turistikbranche. „Mir gefällt es hier im Norden. Nachteilig sind allerdings die schneereichen Winter, wenn man im Hammerfest festsitzt. Bei Eis und Schnee kommt man hier weder mit dem Schiff noch mit dem Flugzeug weg“, erklärt sie. Am Ende unserer Rundfahrt kommen wir am Eisbärenclub vorbei, den wir aus Zeitgründen leider nicht besuchen können. Trotzdem erhalten wir von Katja ein Zertifikat und ein Eisbärenabzeichen und zählen damit zu den über 230.000 weltweiten Mitgliedern des Clubs.
Nach dem Mittagessen haben wir Gelegenheit, Kapitän Eivind Lande auf der Brücke Fragen zu stellen. Eigentlich ist der 53-jährige Historiker und hat 10 Jahre in diesem Beruf gearbeitet, bevor er sich für ein Leben auf dem Schiff entschied. Nach ein paar Jahren als Tourguide auf diversen Schiffen hat er eine Ausbildung zum Steuermann gemacht. Seit sechs Jahren fährt er auf den Hurtigruten und seit einem Jahr als Kapitän auf der MS Lofoten. Wenig später geht es auf einer Leiter steil hinab in den Maschinenraum. Es ist höllisch laut und riecht nach Öl. Dummerweise habe ich auf Ohrenschützer verzichtet. Jetzt muss ich den Lärm eben aushalten. Es ist eng und ich drücke mich an der Wand entlang, um nicht zu nah an die Maschinen zu kommen.
Auf dem Weg zum Panoramasalon komme ich an der Rezeption vorbei. Dort sitzt der immer lächelnde Rezeptionschef Snorre Pedersen. Früher war er Koch. Seit sechs Jahren arbeitet der gebürtige Trondheimer in einer 12-Stunden-Schicht auf dem Schiff. Er hat den Beruf gewechselt, weil er das Meer liebt und gerne mit Menschen arbeitet. „Du solltest dich mal mit unseren Stammgast unterhalten. Ein Schwede, er fährt schon seit Jahren auf der MS Lofoten mit und hat immer dieselbe Kabine“, sagt Snorre. Er begleitet mich hinauf in die Cafeteria und zeigt auf einen älteren Mann, der an einem Tisch sitzt und Zeitung liest.
Ove Nordenberg ist 77 und bereits zum achten Mal auf dem Schiff. „Meine erste Fahrt ging 1964 von den Lofoten nach Bergen und war meine Hochzeitsreise“, erzählt er. 1983 wiederholte er die Fahrt mit seinem Vater, einem gebürtigen Norweger. Seit 2007 kommt der pensionierte Pfarrer aus Värmland immer wieder an Bord. „Weil die MS Lofoten noch dasselbe Schiff ist wie 1964. Nichts hat sich verändert. Hier kann ich meine Batterien auftanken“, erklärt er und fügt hinzu: „Das Personal ist freundlich, jeder kennt jeden, das Essen ist gut und mein Schlaf hier an Bord ausgezeichnet!“
Ove Nordenberg ist seit Bergen an Bord und insgesamt 11 Tage unterwegs. Seine Frau ist in Schweden geblieben. „Sie mag Schiffsreisen nicht besonders. Einmal sind wir zusammen mit der MS Norway von San Francisco nach Oslo gereist. Danach hatte sie genug vom Wasser“. Duncan aus Liverpool ist mit seiner Mutter an Bord. Der Mittvierziger war bereits im Jahr zuvor mit der MS Lofoten von Kirkenes nach Bergen unterwegs. „Ich habe mich wieder für die MS Lofoten entschieden, weil es ein so ruhiges Schiff ist. Man fühlt sich hier wie zuhause“, sagt er. „Ich hatte bereits am ersten Tag das Gefühl, ich sei schon ewig an Bord“, bestätigt seine Mutter.
Um Mitternacht legen wir in Tromsø an. Die Stadt hat viele Beinamen: Tor zum Eismeer, Tor zur Arktis, nördlichste Universitätsstadt der Welt, Paris des Nordens. Viel sehen wir von der Schönheit der Stadt allerdings nicht, denn es ist dunkel und regnet. Weil es hier die meisten Kneipen Norwegens geben soll, entscheidet sich unsere Gruppe für einen Kneipenbummel. Es ist Freitagabend, die Kneipen sind überfüllt und laut. „Das liegt nicht am Freitag“, sagt Lena, die mit ihrem Freund an der Bar steht. „Wir Tromsøer sind ein soziales Völkchen und verbringen fast jeden Abend in der Kneipe“. „It’s the number one party town in Norway!“ erklärt mir eine Gruppe junger britischer Studenten.
12. April. Wir legen um 8 in Harstad auf der Insel Hinnøya an, nach Spitzbergen die größte Insel vor der Küste Norwegens. Die Stadt ist das Zentrum der Erdöl- und Erdgasförderung in Nordnorwegen. Hauptattraktion ist die Kirche von Trondenes, die nördlichste mittelalterliche Steinkirche Norwegens. Im Mittelalter war sie die zentrale Kirche für ganz Nordnorwegen. Pfarrer Niels Hjort hat einen kurzen Gottesdienst auf Deutsch und Englisch für uns vorbereitet. Wir beten das Vaterunser in zwei Sprachen und singen „Lobe den Herrn“, das ich noch aus dem Religionsunterricht in der Grundschule kenne.
Anschließend besichtigen wir die Wikingerausstellung im Historischen Zentrum, das Teil des Museums Sør Troms ist.
Dort komme ich mit Ines ins Gespräch, die für das Harstader Tourist Office arbeitet. Sie lebt seit fünf Jahren in der Nähe von Harstad. Als ihre Kinder erwachsen waren, wollte sie einen Neuanfang wagen. Dass sie in Norwegen landete, war Zufall. „Ich hatte einen Vortrag über den Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft in Nordnorwegen gehört und dachte, warum bewerbe ich mich nicht einfach als Landwirtschaftshilfe?“ erzählt sie. Ohne Sprachkenntnisse kam sie ins Land. Da sie in Ostdeutschland mit Russisch als Fremdsprache aufgewachsen ist, konnte sie sich nicht einmal auf Englisch verständigen. „Irgendwie hat die Verständigung aber geklappt. Neben der Arbeit habe ich Norwegisch mit Hilfe von Kinderbüchern gelernt. Für einen Kurs hatte ich gar keine Zeit“, sagt Ines, die mittlerweile sehr gut norwegisch spricht und nach drei Jahren in der Landwirtschaft nun für das Tourist Office arbeitet. Sie ist eine der Tourguides während unserer Busrundfahrt durch die Vesterålen.
Wie schön muss diese Landschaft im Sommer sein! Über die Insel Hinnøya fahren wir zum Gullesfjord und mit der Fähre nach Sortland, dem Zentrum der Vesterålen, wo wir wieder an Bord der MS Lofoten gehen.
Nach dem Mittagessen legen wir in Stokmarknes an, 1893 Geburtsort der Hurtigruten und Standort des Hurtigrutenmuseums. Nach einem Rundgang durch verschiedene Epochen der Schifffahrtslinie treffen wir Sten Engen, den Direktor des Museums. Er ist seit seinem 29. Lebensjahr Kapitän auf den Hurtigrutenschiffen. Nach 25 Jahren auf See wurde er 1993 Direktor des damals neu eröffneten Museums. Zeitweise arbeitete er als Kapitän und Museumsdirektor gleichzeitig. Auch heute noch fungiert er dreimal im Jahr als Kapitän – immer dann, wenn Not am Mann ist. „Meistens im Sommer“, sagt er. Das Museum ist sein „Baby“.
Um 18 Uhr laufen wir in Svolvær ein, die größte Stadt der Lofoten. Es regnet in Strömen, der Himmel ist grau und es wird langsam dunkel. Ich verzichte deshalb auf die Busrundfahrt, denn Hoffnung auf gute Fotos besteht bei dieser Wetterlage kaum.
20 Uhr. Wäre ich bloß mit den anderen mitgefahren, dann wäre ich jetzt nicht diesem ununterbrochenen Rauf und Runter des Schiffes ausgesetzt. Wir haben das ruhige Gewässer entlang der Küste verlassen und befahren nun eine offene Seepassage. Es stürmt und hohe Wellen schlagen gegen das Schiff. Im Gegensatz zu den anderen Schiffen der Hurtigruten ist die MS Lofoten nicht mit Stabilisatoren ausgestattet. Tassen und Bücher fliegen von den Tischen. Krampfhaft halte ich mein MacBook fest. Mein Magen fährt seit fast zwei Stunden Achterbahn. Ein belgischer Austauschstudent sitzt mit seinem Computer am Fenster und hält das Geschehen im Live-Chat fest. Der hat Nerven, denke ich. In der Cafeteria sitzt eine Gruppe Mitsiebziger, spielt Karten und isst Kuchen. Der hohe Seegang scheint ihnen nichts auszumachen. Kurz nach 22 Uhr legten wir in Stamsund an. Der Belgier steigt aus und wünscht mir Hals und Beinbruch. Meine Gruppe kommt wieder an Bord. Kaum haben wir abgelegt, fängt das Rauf und Runter wieder an. Mir scheint es stärker als zuvor. Eine Horde Teenager, die in Stamsund an Bord gekommen ist, liegt am Boden und übergibt sich in die dafür vorgesehenen Tüten. Einer von ihnen torkelt in die Cafeteria und holt Nachschub. Sie übergeben sich nonstop und geben zwischen dem Tütenwechsel klägliche Laute von sich. Wie lange werde ich noch standhalten? Nicht lange. Ich schaffe es gerade noch in meine Kabine, bevor ich mich mehrmals übergebe. Erst als mein Magen leer ist schlafe ich ein.
13. April. Um 9.15 Uhr überqueren wir den Polarkreis, wenig später findet die Polarkreiszeremonie im Panoramasaal statt. Jeder, der einen fischförmigen Löffel mit der Aufschrift „I did the Arctic“ möchte, muss vorher ein Gläschen Lebertran trinken. Als Vegetarierin weigere ich mich, bekomme den Löffel aber trotzdem.
Landgang in Brønnøysund, der kleinen „Küstenstadt in der Mitte Norwegens“. Regen, kaum ein Mensch ist unterwegs. Da es Sonntag ist, sind bis auf einen kleinen Tante-Emma-Laden am Hafen alle Geschäfte geschlossen.
Kaum zurück auf dem Schiff stürmen alle mit ihren Kameras aufs Oberdeck als aus den Lautsprechern die Durchsage „Torghatten in Sicht“ dringt. Der Berg auf der Insel Torget hat in der Mitte ein riesiges Loch (35×160 Meter), das im Laufe der Jahrtausende durch Ausspülungen der Meeresbrandung entstanden ist.
Wenige Minuten später erscheint ein Regenbogen über der benachbarten Felsengruppe. Die Auslöser der Kameras klicken nonstop. Trotz Regen und Kälte möchte jeder das Schauspiel festhalten. Gegen 20.30 Uhr legen wir in Rørvik neben der MS Richard With an. Gegen das nach dem Hurtigruten-Gründer benannte Schiff wirkt unser kleines Postschiff wie eine Nussschale. Wir gehen zur Besichtigung an Bord des benachbarten Schiffes. Nach vier Tagen auf der MS Lofoten kommt mir die Richard With gigantisch vor, obwohl es natürlich weitaus größere Kreuzfahrtschiffe gibt. Ich staune über die Ausstattung und Größe. Ein Schiff, auf dem man sich aus dem Weg gehen kann. Trotz allen Chics wünsche ich mich bald wieder auf unseren Nostalgiedampfer zurück, wo eine familiäre Atmosphäre herrscht und jeder jeden kennt.
Am Abend ist es wieder so stürmisch wie am Tag zuvor. Dieses Mal ziehe ich mich jedoch gleich zu Beginn des Sturms in meine Kabine zurück. Liegend ist das Rauf und Runter leichter zu ertragen. Der starke Wellengang wiegt mich in den Schlaf. Bin ich mittlerweile seefest? Es ist die letzte Nacht auf dem Schiff. Am Morgen werden wir in Trondheim von Bord gehen, zum Flughafen fahren und über Oslo nach Deutschland zurückfliegen.
INFO
Die klassische Postschiffroute (12 Tage) Bergen-Kirkenes-Bergen gibt es im Katalog ab 1.339 Euro, die Kurzreise Kirkenes-Bergen (6 Tage) ab 882 Euro. Weitere Informationen sowie Katalogbestellung auf www.hurtigruten.de.
TIPP: Im Geburtstagsjahr der MS Lofoten erhalten alle, die 1964 geboren sind, 50% Rabatt bei Buchung zum Katalog-Preis. Bitte beachten: Pro Kabine erhält nur eine Person den Rabatt.
Gut zu wissen: Die Hurtigruten-Schiffe fahren im Linienverkehr. Man kann in einem der 34 Hurtigrutenhäfen ein Ticket zum nächsten oder übernächsten Hafen kaufen. “Das ist billiger als ein Busticket”, meinte der belgische Austauschstudent, der die Schiffe der Hurtigruten öfter für Teilstrecken nutzt. Von Deutschland aus sind Teilstrecken leider nicht buchbar.
Die Autorin nahm an der Hurtigruten-Pressereise „Norwegen hautnah und authentisch – 50 Jahre MS Lofoten“ im April 2014 teil.
Als Reportage in ähnlicher Form erschienen in FORUM - Das Wochenmagazin (17.10.14).
April 20, 2014 um 5:01 vormittags
So ein schöner Reisebericht. Da will man,bzw.Frau am liebsten sofort an Bord. Vielen Dank.
April 20, 2014 um 9:00 vormittags
Danke! Gleich buchen, es lohnt sich!
April 20, 2014 um 6:15 vormittags
Toller Reisebericht! Kreuzfahrten sind ja nicht mein Ding, aber bei der MS Lofoten würde ich glatt eine Ausnahme machen. :)
April 20, 2014 um 8:59 vormittags
Kreuzfahrten sind auch nicht so mein Ding, aber die MS Lofoten kann man nicht mit einem Kreuzfahrtschiff vergleichen. Die auf Kreuzfahrtschiffen üblichen Rituale gibt es nicht - es gibt vor allem keine lästige Animation und Entertainment-Programme an Bord! Aber das gilt wohl für alle Schiffe der Hurtigruten.
April 20, 2014 um 6:56 vormittags
Hallo Cornelia,
Frohe Ostern :-)
Aber darum geht es eigentlich gar nicht. Es ist eher Zufall, dass ich Dir heute offiziell mitteile, dass ich Deine Beiträge und Reportagen immer mit größtem Genuss lese und dabei - ich wage es kaum zuzugeben ;-) - immer auch noch etwas lerne :-)
Norwegen und Schiffe, ok, wenn ich da nicht mal nur like oder teile, sondern sogar kommentiere . . . na wann den sonst.
April 20, 2014 um 8:54 vormittags
Hallo Wolfgang, das freut mich riesig! Auch dir ein schönes Osterfest. Herzliche Grüße, Cornelia
April 20, 2014 um 8:35 nachmittags
What a marvelous journal from your trip! Living in southern California, I must say it looked awfully cold…but certainly, fun was had by all! Thank you for sharing.
April 21, 2014 um 1:35 vormittags
A great voyage isn’t it!? And great images, Cornelia.
April 21, 2014 um 1:28 nachmittags
Indeed, it is. The landscape is spectacular.
April 23, 2014 um 6:37 vormittags
Wow, ein schöner Reisebericht und bestimmt ein tolles Erlebnis… Danke!
Oliver 2.0
April 24, 2014 um 12:54 nachmittags
Wirklich ein toller Bericht! Irgendwann müssen wir uns den Norden Norwegens auch noch mal ansehen. Nördlicher als Trondheim sind wir bisher nicht gekommen. Aber wenn ich deine Fotos sehe, kriege ich große Lust drauf…
Viele Grüße,
Lena
April 24, 2014 um 2:29 nachmittags
Ich möchte auch gern noch mal dorthin, möglichst im Sommer.
April 27, 2014 um 9:25 vormittags
Loved the post.
April 28, 2014 um 3:56 nachmittags
Ein toller Reisebericht. Chapeau.
Uebrigens, die Hurtigruten ist noch ein Reiseziel, das ich erleben möchte…
April 29, 2014 um 3:42 nachmittags
Danke!! Eine Hurtigrutenreise stand auch schon seit Ewigkeiten auf meiner Liste.
April 29, 2014 um 3:57 nachmittags
was nicht ist…kann noch werden…
Juni 10, 2014 um 6:34 vormittags
Die Hurtigrute im Winter ist immer noch mein Traum. Umso mehr, nachdem ich nun Deinen Text gelesen habe. Gleich wieder Lust bekommen. Ich war im Juli dort und denke sehr gerne zurück. Danke für den Ausflug in den Norden.
LG
Sabine